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Sarah
Als Designerin für eine nachhaltige Zukunft steht für Sarah besonders Empathie im Zentrum: Veränderung muss verständlich sein - und Sinn machen. Sarah unterstützt The OGNC mit verschiedenen Beiträgen und zeigt, wie einfach Veränderung sein kann.
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8 comments
Danke für den Tipp mit dem BACKpapier. Bisher kannte ich als Geschenkpapier nur PACKpapier.
Super Artikel, Danke!
An der Stelle würde ich gerne mal die Frage stellen ob Packpapier eigentlich halbwegs nachhaltig ist als Geschenkpapier (also besteht es aus recyceltem Papier?). Hab es bislang nicht herausfinden können.
Ich hab noch einen Tipp als Ergänzung: Wenn Klebestreifen, dann den auf Papier zum selbst anfeuchten, der kann mit ins Altpapier! 🙂
Also ich war da bereits vor meiner Less-Waste Zeit immer recht sparsam und zwar aus Faulheit.
Verwende seit meiner Teenager-Zeit, die doch schon etwas her ist 😉 immer wieder dieselben Geschenksackerl, wie man in Österreich so schön sagt.
Das einzig nicht nachhaltige ist wahrscheinlich das Band Tesa, das ich da verwende, damit man nicht reinschauen kann. Da müsste ich mir noch was überlegen!
Neu anschaffen würde ich diese Säckchen nicht, jedoch wenn bereits ein Bestand da ist, find ich es prima wenn man sie immer und immer wieder nutzt. Sie halten extrem viel aus und ein Geschenk befindet sich ja nicht lange drin.
Ansonsten verwende ich das Papier, das wenn ich mir etwas bestelle, oft mitgeliefert wird.
Einmal drüber bügeln (so wie es die Oma früher immer gemacht hat) und schon kann es nochmals verwendet werden 🙂
Zum Einpacken benutze ich auch gern ein schönes Geschirrtuch, versehen mit einer Schnur oder Schleife. Neben dem eingepackten Geschenk ist das Geschirrtuch dann auch weiter nutzbar. 🙂
Hallöchen 🙂
danke für deine Ideen und Anregungen!
Das ist nicht direkt eine alternative zum Geschenkpapier, weil man damit nichts einpacken kann, aber:
wir haben angefangen unsere Geschenke in einem Raum z.B. im Wohnzimmer zu verstecken. Der/die Beschenkte darf dann auf die Suche gehen und der/die Schenkende kann Richtungshinweise geben. Wir haben so wie beim Kindheits-Topfschlagen wild heiß und kalt gerufen, das war sehr witzig 😀 so wird die Bescherung an sich quasi zu einem kleinen Event.
Liebe Grüße und weiter so <3
Hallo,
auch wenn der Artikel nicht mehr ganz neu ist, was mir dazu noch einfällt:
– Kalenderblätter: gehen zumindest bei eher quaderförmigen Geschenken (das Papier ist etwas fester). Je nach Motiv einfach schön!
– ‘Kellerfunde’: Bastelpapier & (schöne) Tapetenreste die keiner mehr verwendet bzw. braucht, einfach mal bei (Groß-)Eltern o.ä. nachfragen
– Rettungsdecken: diese gold-silbernen Folien aus alten Verbandskästen, die zum Wegwerfen zu schade sind… sehr schön zur Weihnachtszeit
– großer Zeichenblock und Wasserfarbe aus Schulzeiten übrig und keine Verwendung dafür? dann: das Papier mit 2-3 zusammen passenden Farben changierend anmalen (und seiner Kreativität freien Lauf lassen)
Liebe Grüße von einer, die schon seit Jahren zum Geschenke verpacken alles benutzt was ihr unter die Räder kommt, nicht nur früher das von Mutter immer gut aufbewahrte Geschenkpapier sämtlicher erhaltener Geschenke:)
Hallo!
Ein herzliches Dankeschön für die Ankerkungen!
Tolle Ideen, die sicherlich hier noch einigen anderen helfen. 🙂
LG
Laura