Werbung – Ein Wort, das uns immer und immer wieder zum Nachdenken anregt. Ein Wort, das uns immer wieder motiviert, Clean Ups zu starten. Und leider auch ein Wort, von dem auch noch kommende Generationen sprechen werden. Wir sprechen von Plastik. Plastik ist negativ behaftet. Die Probleme können wir nicht mehr verleugnen. Denn Plastik gibt es mittlerweile überall. Leider auch schon dort, wo es nicht hingehört. Nämlich in dem Meer.
Problem Plastik
Plastik gibt es mittlerweile überall, wo man hinsieht. Verpackungen sind wahrscheinlich das meist wahrgenommene in unserem Alltag. Verpackungen für Lebensmittel und Kosmetika stellen dabei oft eine große Hürde dar. Im selben Moment stellen diese Verpackungen aber leider auch Probleme für die Umwelt dar.
Jede Minute gelangt eine Müllwagenladung Plastik in die Meere.
Da das Meer größere Plastikteile zerreibt, werden die Teile immer kleiner und kleiner. Am Ende entsteht das sogenannte Mikroplastik, welches kaum mehr sichtbar ist. Mikroplastik ist unter fünf Millimeter groß und befindet sich leider auch noch in einigen konventionellen Kosmetikartikeln.
Mikroplastik wird mittlerweile von vielen Tieren als Nahrung verwechselt und gelangt so auch in unsere Nahrungskette. Durchschnittlich nehmen Europäer bei durchschnittlichem Fischverzehr pro Jahr bis zu 11.000 Mikroplastikteilchen mit der Nahrung auf. Da kann schon mal einem der Appetit vergehen. Wie viel genau in unserem Körper verbleibt, ist noch nicht hinreichend untersucht worden.
Lasst uns mit PGS das Meer vom Plastikmüll befreien
Das Pacific Garbage Screening (PGS) soll die Lösung für saubere Meere sein. Marcella Hansch hatte die revolutionäre Idee eine schwimmende Plattform mit einer speziellen Bauweise ins Leben zu rufen. Diese schwimmende Plattform soll Plastikpartikel aus dem Wasser filtern und somit unsere Meere vom Plastikmüll befreien. Mit Hilfe eines passiven Sedimentierungsprinzips werden die Meereslebewesen nicht gefährdet.
Was das PGS ausmacht:
- Reinigung der Meere von Plastik
- Meereslebewesen werden nicht bedroht
- Aus der Biomasse der Algen könnte biologisch abbaubarer Kunststoff hergestellt werden
- Die Plattform arbeitet energetisch autark
- Zusätzlich könnte die Plattform Wissenschaftler beherbergen und als Basis für weitere Forschung dienen
Doli Bottles Drops – die limitierte Edition für das PGS
Die beiden Gründer – Anatoli und Sarina – von Doli Bottles verbinden Nachhaltigkeit mit Stil und haben eine klare Vorstellung, wie unsere Welt aussehen soll. Sie wünschen sich, dass das Meer nicht noch mehr zugemüllt wird und traumhafte Landschaften nicht zu einem Albtraum werden lassen. Mit ihren Doli Bottles wollen sie den Plastikverbrauch reduzieren und die Umwelt positiv beeinflussen.
Da die Gründer ebenfalls große Fans von dem PGS sind, wollen sie gerne gemeinsam mit Euch das PGS unterstützen. Für die Kampagne haben sie eine neue – optisch wieder einmal sehr ansprechende – Trinkflasche entworfen, die auf eine Stückzahl von 1000 limiert ist. Pro verkauftem Exemplar gehen direkt 5 Euro an das PGS. Wenn also alle limitierten Flaschen verkauft werden, kommt eine stolze Summe von insgesamt 5000 Euro zusammen.
Eure Unterstützung ist gefragt
Um die Spendensumme wirklich zusammen zu kriegen, benötigen wir jetzt Eure Unterstützung. Denn nur pro verkauftem Exemplar geht die Spende an das PGS. Ihr kennt jemanden, der sowieso nachhaltiger leben möchte oder ihr seid selber momentan auf der Suche nach einer neuen Trinkflasche? Dann seid ihr bei Doli Bottles genau richtig. Lasst uns gemeinsam das Meer von dem ganzen Plastikmüll befreien. Jetzt und hier. Damit unsere kommenden Generationen nicht unseren Müll ausbaden müssen.
1 Kommentar
Mit mehr Plastik gegen Plastikmüll im Meer? Den Sinn soll mir mal wer erklären. Die Schutzhüllen und Deckel der Dinger sind aus Silikon – das mag zwar alles Schadstoff- und BPA-frei sein, aber ist trotzdem ein synthetischer Kunststoff. Dabei gibt es doch genug Kunststofffreie Alternativen!? Smeels like Greenwashing – bzw. stinkt schon ein bisschen Mädels.