Werbung | Wir haben die Challenge #jederschrittzählt von Provamel durchgezogen. Bei der Challenge haben wir nicht nur neues dazugelernt, sondern sind motiviert, uns weiter zu optimieren. Was wir in Zukunft umsetzen möchten und was für uns Nachhaltigkeit bedeutet, fassen wir Euch heute zusammen.
Die Challenge – #jederschrittzählt
Das Unternehmen Provamel hat dazu aufgerufen eine Challenge zu starten. Die Challenge soll deutlich machen, dass Nachhaltigkeit ein Thema ist, bei dem jede*r einen Beitrag dazu leisten kann. Dazu sollen wir nicht von heute auf morgen unseren ganzen Lebensstil auf den Kopf stellen, sondern arbeiten uns von Schritt zu Schritt vor. Der Hashtag #jederschrittzählt verdeutlicht dies passend.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für uns
Der Begriff Nachhaltigkeit ist ein forstwirtschaftliches Prinzip und bedeutet, dass nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann. Durch dieses Prinzip sind die Ressourcen immer ‘in Balance’. Diese Definition von Nachhaltigkeit finden wir sehr passend, sodass wir seit mehreren Jahren versuchen all unsere Dinge so lange wie es geht zu erhalten und nicht auf Ressourcen kommender Generationen leben müssen. Hätten wir schon länger mehr auf ein nachhaltiges Leben geachtet und hätten wir nicht mehr Ressourcen verbraucht als wir es in der Gegenwart machen, könnten wir den Welterschöpfungstag vielleicht nach weiter hinten verschieben.
Dieser Welterschöpfungstag bezieht sich allerdings auf die weltweiten Ressourcen. Deutschland verbraucht sehr viel mehr Ressourcen als andere Länder und ist mit verantwortlich für das frühe Datum. Denn der Welterschöpfungstag für Deutschland fiel im Jahr 2019 auf den 03. Mai. Damit beansprucht Deutschland mit der momentanen Lebensweise um die drei Erden.
Wollen wir wirklich auf Kosten kommender Generationen leben? Nein. Deswegen haben wir uns entschieden einige Dinge in unserer Lebensweise zu ändern. Und es ist gar nicht so schwer – wir müssen nicht sofort perfekt sein, wir müssen erstmal nur anfangen. Schritt für Schritt zu einer besseren Welt lautet unsere Devise.
Wie wir nachhaltiger leben können
Bei einer nachhaltigen Lebensweise müsst ihr auf nichts verzichten. Das war der ausschlaggebende Grund, The OGNC im April 2017 zu launchen. Da wir nicht dogmatisch sind, finden wir, dass eine nachhaltige Lebensweise unfassbar vielfältig und verschieden umsetzbar ist. Anfangen könnt ihr dabei bei einem Bereich Eurer Wahl. Nach einer Umfrage haben wir allerdings herausgefunden, dass sich viele von Euch durch die Ernährungsweise für das Thema Nachhaltigkeit interessieren. Und genau da setzen wir jetzt einfach einmal direkt an: Bei der Ernährung.
Ernährungsweise
Die Massentierhaltung ist für mehr Klimagas-Emissionen verantwortlich als alle Flugzeuge, Autos und Züge zusammen. Laut einer Studie der Universität Oxford würden durch eine vegetarische Ernährung zwei Drittel weniger Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Der Wasserverbrauch für tierische Produkte sieht ebenfalls eher mau aus. So beträgt beispielsweise das virtuelle Wasser* von einem Kilo Rindfleisch über 15.000 Liter.
Eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise ist dadurch eine effektive Art und Weise, nachhaltiger zu leben. Das Unternehmen Provamel setzt beispielsweise schon seit der Gründung 1983 auf die Kraft der Pflanzen. Die angebotenen Produkte sind alle 100% pflanzlich, bio und gentechnikfrei. Seit 2010 werden die Produkte sogar CO2-neutral hergestellt. Und die Auswahl kann sich sehen lassen. Die zahlreichen pflanzlichen Alternativen aus Soja, Hafer, Reis, Kokosnuss oder Mandel bieten so eine große Auswahl an, dass es sehr leicht fällt sich auch ohne tierische Produkte zu ernähren.
regional und saisonal
Doch nicht nur eine vegetarische und vegane Ernährungsweise sind gut für das Klima. Regional und saisonal sparen ebenfalls noch viele weitere Emissionen ein. Deswegen haben wir beispielsweise bei der Challenge darauf geachtet, auf dem Wochenmarkt Bio-Produkte zu kaufen, die regional und saisonal sind. Dabei haben wir mitbekommen, dass Süßkartoffeln auch in Deutschland angebaut werden. Wusstet ihr das schon? Die regionale Süßkartoffel wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben herzhafte Süßkartoffel-Waffeln gezaubert, welche wir mit saisonalen Radieschen und Feldsalat ergänzt haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und geschmacklich waren sie ebenfalls unerwartet (ja, wirklich unerwartet) grandios.
Nachhaltig unterwegs
Doch es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, wie ihr Euren Alltag ganz einfach nachhaltiger gestalten könnt. Die Challenge #jederschrittzählt ist alles andere als dogmatisch. Deswegen hier noch einige weitere Tipps.
Trinkflasche statt PET-Flasche
Die einfachste Art und Weise unterwegs etwas nachhaltiger zu agieren, ist es, seine eigene Trinkflache mitzunehmen. Die Flasche kann mit dem Getränk Eurer Wahl befüllt werden. Allerdings ist Leitungswasser das wahrscheinlich einfachste Getränk, welches wir auch unterwegs an vielen Orten auffüllen können.
Mehrwegbecher statt Coffee To Go-Becher
130 Einwegbecher für Limo, Bier, Kaffee oder Tee nutzt und entsorgt statistisch gesehen jede*r Verbraucher*in pro Jahr. Mal fast 83 Millionen in Deutschland summiert sich da eine ganze Menge Müll zusammen. Jede Menge Müll, die wir ganz einfach vermeiden können. Und zwar indem wir unseren eigenen Mehrwegbecher mitnehmen. Mittlerweile bieten viele Bäckereien, Cafés etc. Rabatte an bei mitgebrachten Bechern. Da freut sich auf lange Sicht nicht nur die Umwelt, sondern auch der Geldbeutel.
Essen im Behältnis einpacken
Genauso wie Eure Getränke, könnt ihr Euer Essen in eigene Behältnisse füllen. Oder eben zuhause selber Essen zubereiten und dieses mitnehmen. Spart ebenfalls jede Menge Müll.
Fahrrad statt Auto fahren
Zu guter Letzt an alle Autofahrer, die vielleicht gar nicht unbedingt immer auf das Auto angewiesen sind. Ab und zu einfach mal das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen, statt mit dem Auto zu fahren. Schon gewusst? Das Problem an Autos sind nicht nur die Emissionen, sondern auch der Reifenabrieb. Das Fraunhofer-Insitut hat herausgefunden, dass der Reifenabrieb sogar auf Platz 1 der Mikroplastik-Verursacher liegt. Vielleicht doch mehr als ab und zu das Auto stehen lassen und auf den ÖPNV oder das Fahrrad umsteigen.
Unser Fazit
Nach der Challenge #jederschrittzählt wurde uns bewusst, dass wir bei dem Thema Nachhaltigkeit niemals dogmatisch sein sollten. Wir sollten uns nicht verkrampfen, sollten aber ruhig offen für neues sein. Und genau das haben wir erfolgreich umgesetzt. Bei uns war es definitiv die vegane Ernährungsweise, bei der wir uns neu ausprobiert haben. Vegan kann so einfach und lecker sein – wir brauchen nur ein wenig Inspiration.
Alternativen für tierische Produkte gibt es mittlerweile genug. Das beweist auch Provamel erfolgreich. Von pflanzlichen Drinks aus Soja, Mandel, Hafer oder Kokos über pflanzliche Kochcrémes bis hin zu pflanzlichen Joghurtalternativen und Soja Desserts ist für jede*n das passende Produkt dabei. Mit der vielfältigen Auswahl könnt ihr herzhafte, aber auch süße Gerichte zaubern und wir versprechen Euch: Ihr werdet nichts vermissen. Noch kurz ein kleiner Wissensfakt zum Schluss: Wusstet ihr, dass der pflanzliche Sojadrink von Provamel im Vergleich zu Kuhmilch nur halb so viel Ackerfläche und 4 Mal weniger Wasser benötigen? An diesen Zahlen wird Euch hoffentlich noch einmal zum Schluss bewusst, dass die vegetarisch/vegane Ernährungsweise eine effektive Art und Weise ist, nachhaltiger zu leben.
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