Brotaufstriche sind durch ihre große Vielfältigkeit auf dem Frühstückstisch beliebt. Ob süß oder herzhaft – es gibt für jeden Geschmack den richtigen Brotaufstrich. Allerdings können gekaufte Brotaufstriche auch ganz schön viel Müll produzieren. Gläser können zwar wiederverwendet werden, die Plastikbehälter landen aber womöglich in den meisten Fällen sofort in den Müll. Warum also nicht den Brotaufstrich selber machen?
Frischkäse – vegan und sojafrei
No Words needed.. Mit nur sechs Zutaten zaubert Justine von Justine kept calm & went vegan einen veganen und sojafreien Frischkäse. Cashews werden in der veganen Ernährung besonders gerne für einen veganen Käseersatz genutzt. Zwar sind Cashews nicht unbedingt günstig, aber für die Zubereitung von Brotaufstrichen – und natürlich weiteren Rezepten – kann man Cashewbruch verwenden. Da die Cashews sowieso zerkleinert werden, kann man sich hier Kosten sparen.
Haselnuss-Schoko-Aufstrich – vegan
Wir kennen sie wahrscheinlich alle. Die beliebteste Haselnuss-Creme, die mit einem großen N beginnt. Doch leider befinden sich in dieser nicht ganz so schöne Inhaltsstoffe, sodass eine selbstgemachte Haselnuss-Creme eine sehr viel gesündere Alternative ist. Bei Jenni von Mehr als Grünzeug findet ihr einen Haselnuss-Schoko-Aufstrich, der nicht nur einfach, sondern auch gesund ist!
Rote Bete-Hummus – vegan
Hummus. We love it. Doch schon einmal die orientatlische Spezialität aus pürierten Kichererbsen in Kombination mit Roter Bete ausprobiert? Wenn nein, dann unbedingt machen. Allein die kräftige Farbe bereichert unsere Mahlzeiten optisch. Justine hat als Topping für ihren Rote Bete-Hummus gebratene Pilze verwendet, die perfekt zum Aufstrich passen.
Brombeer-Marmelade – vegan
Zu guter Letzt gibt es noch einen süßen Brotaufstrich. Die Brombeeren unserer Brombeer-Marmelade werden jedes Jahr ab Juli selbst gepflückt und für die Marmelade oder weitere Rezepte, wie beispielsweise der Brombeer-Tarte verwendet. Schon gewusst? Brombeeren enthalten Caroline und schützen unseren Körper vor freien Radikalen. Dadurch kann das Risiko von Darm-, Leber- oder Lungenkrebs verringert werden.
2 Kommentare
Hey,
das ist ja einse sehr coole Aufstellung. Vor allem den Rote Beete Hummus finde ich interessant. Danke daher für die Verlinkung auf das Rezept.
Besten Gruß
Henrik von Fernweh-Koch
Sehr cool vielen Dank für die Rezepte!
Ich bin zwar kein Veganer, ich bin nicht mal Vegetarier, aber ich esse sehr gerne regelmässig vegane Sachen und ich koche auch immer wieder gerne Vegan.
Besonders spannend finde ich den Rote-Bete-Hummus den werde ich bald mal ausprobieren.
Lg Silviu
http://www.silviu-reghin.com